Coburg

Coburg

1056: Die Polenkönigin Richeza schenkt das Land – rund um den Berg Coburg – dem Erzbischof von Köln
1182: Coburg erhält das Stadtrecht
1430: Der Heilige Mauritius wird Schutzpatron und ziert das Stadtwappen. Sein Komandostab gilt als Maß für die Coburger Bratwurst
1530: Martin Luther erhält Asyl auf der Veste Coburg
1586: Herzog Johann Casimir übernimmt die Regierung, baut Coburg zur Residenzstadt aus und gründet das Gymnasium Casimiranum
1632: Wallenstein belagert ohne Erfolg die Coburger Veste
1725: Goethes Vater wird Schüler am Casimiranum, „unter den deutschen Lehranstalten eine der ersten“, wie sein Sohn Wolfgang schrieb
1826: Ernst I. erhält das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, gründet das Landestheater und baut die Ehrenburg um
1840: Hochzeit von Queen Victoria von Großbritannien und Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha
1848: Der liberale Herzog Ernst II. gibt verfolgten Politikern Schutz und gewährt Pressefreiheit
1960: Erstes deutsches Turn- und Jugendfest; Gründung des Deutschen Turnerbundes
1918: Abdankung von Herzog Carl Eduard, Auflösung des Herzogtums Sachsen-Coburg Gotha
1920: Coburg entscheidet sich für den Anschluss an Bayern („Brotabstimmung“).
1989: Nach dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung liegt Coburg wieder mitten in Deutschland

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